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Projektentwicklungsgesellschaft will LNG-Terminal in Stade bauen

22.05.2018
Aktuelles Logistikportal Niedersachsen e.V.

Am vergangenen Freitag, 25.05.2018, unterzeichneten die Projektpartner LNG Stade GmbH i.G. und Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbh am Seehafen Stade-Bützfleth eine Kooperations-vereinbarung, um eine Alternative zu der herkömmlichen Pipeline-gebunden Gasversorgung für Deutschland zu etablieren. In der finalen Ausbaustufe würde dieses LNG-Terminal dazu beitragen, rund 15 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs zu decken.

Projektpräsentation in Stade zum Bau eines LNG Terminals | Bildquelle: HagerPress/Seehafen Stade e.V.

Das Projekt wurde vor Ort von Vertretern aus Bund und Land positiv bewertet. So waren sowohl Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, als auch Dr. Bernd Althusmann, niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, bei der Projektpräsentation anwesend.

Der Standort
Durch die direkte Anbindung an das deutschlandweite Erdgasverteilnetz soll das LNG-Terminal Stade einen wichtigen Baustein für die Diversifizierung der Gasversorgung darstellen und gleichzeitig für Deutschland einen Zugang zum internationalen LNG-Markt schaffen – und das ganz ohne den Neubau von Pipelinekapazitäten. Daneben könnten vom ersten Tag der Inbetriebnahme an Synergien zwischen einem zukünftigen LNG-Terminal und dem Chemie-standort Dow Stade sinnvoll genutzt werden.

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen.

Kontakt:
Seaports of Niedersachsen GmbH
Hindenburgstraße 28
26122 Oldenburg
Tel.: 0441 361888-88
Fax: 0441 361888-89
E-Mail: info@seaports.de | info@seaports-offshore.de
Web: www.seaports.de | www.seaports-offshore.de